Das harmonisch erweiterte und umgebaute Haus liegt in einer lieblichen, von Hochstammbäumen geprägten Hügellandschaft – den Sempachersee zu Füssen und die Alpenkette am Horizont. Blütenzauber im Frühling, grün-blaues Wunder im Sommer, bunte Farbenpracht im Herbst. Selbst der Winter hat hier seinen besonderen Reiz, denn die grossen Glasfronten ermöglichen fantastische Ausblicke. Das Interieur ist von stilvoller Eleganz. Einzig die Gaststube besitzt noch etwas von der gemütlichen Landbeiz-Nostalgie.
Im Vogelsang mit seiner romantischen Gartenanlage kommen Seele und Gaumenfreuden auf die Rechnung. Die Palette reicht von der traditionell-saisonalen Schweizer Küche bis zu innovativ interpretierten internationalen Speisen. Eine Hausspezialität ist das am Tisch flambierte Châteaubriand.
Die «Vogelsang-Wirtschaftsgeschichte» geht bis ins Jahr 1857 zurück, als in der Schmiede nebenan eine Gaststube eingerichtet wurde. Mitten im Zweiten Weltkrieg kaufte Grossvater Hans Burkhard das Haus samt Landwirtschaft. 1968/69 bauten Annemarie und Hans Burkhard jun. das neue Restaurant. Mit Brigitte und Reto Burkhard ist bereits die dritte Generation aktiv. Das Haus hat sich während der Jahre zu einem stattlichen Hotel- und Gastronomiebetrieb entwickelt.